Über Margarita Rempel – ganz persönliche Geschichte

Über Margarita Rempel – ganz persönliche Geschichte

Wir erschließen für Sie viele interessante Heilmethoden und –praktiken aus Russland, die die Zeit überdauert haben. Unsere Themen sind ungewohnt, spannend und polarisierend zugleich. So wie auch unsere Referenten – alle ungewöhnliche Leute mit interessantem Berufs- und Lebensweg. Ihre Erfahrungen sind buchreif.

Margarita Semjonovna Rempel ist eine Verbündete und Nachfolgerin der Ideen von Nadezhda Semjonova. Längere Zeit arbeitete sie Hand an Hand mit N. Semjonova. Sie kam mit ihrer eigenen persönlichen Geschichte zur Gesundheitsschule. Vor zwanzig Jahren erhielt ihre Tochter, Irina Dobjezhina eine niederschmetternde Diagnose. M. Rempel begann, nach Mitteln gegen diese Krankheit zu suchen, und sie fand diese. Wie jede andere Mutter auch, die nicht aufgibt und furchtlos mit Schicksal aufnimmt.

Damals war ihre älteste Tochter Irina 18 Jahre alt. Die ganze Familie zog vom Norden nach Süden um, und plötzlich wurde Irina sehr krank. Sie konnte nicht laufen, lag nur im Bett … und zog von einem Krankenhaus zum anderen. Bei ihr wurde eine schreckliche Diagnose festgestellt – Blutkrebs. Ein älterer erfahrener Facharzt empfahl ihr, das Mädchen auf Parasitenbefall zu überprüfen. Sie machten diverse Tests in einem, dann im anderen Labor und tatsächlich wurde eine hohe parasitäre Belastung im Körper festgestellt. Irina hatte Spulwürmer, Giardien, Chlamydien und ein ganzes Bukett von anderen.

Eine lange Suche begann, wie man damit umgeht. Da der Körper bereits mit Medikamenten voll beladen war, kam der medikamentöse Weg nicht in Frage. Der Körper hatte bereits gegen viele Medikamente allergische Reaktionen entwickelt. Sie beschlossen, nach Lösungen in der Volksmedizin zu suchen.

Sie fanden eine sehr interessante Anwendung, die aus der grünen, nussumgebenden Hülle des Walnusses hergestellt wird. Bereits nach einem Monat dieser Behandlung stellten sich die ersten guten Ergebnisse ein. Die Fieber ließ nach. Davor hatte sie jede Nacht sehr hohe Temperatur bis zu 40 Grad, was sehr erschöpfend war. Während der Krankheit nahm die Tochter von Frau Rempel sehr schnell ab, innerhalb von 3 Monaten ca. 13 Kilo. Sie war sehr schwach. Auf ihren Beinen bildete sich bereits ein nasses Ekzem, deswegen konnte das Mädchen nicht richtig laufen. Sobald sie auf ihre Füße trat, platzten die Bläschen und hinterließen nässende Abschürfungen. M. Rempel erinnert sich: „Die Freundinnen von Irina, junge Mädchen in ihrem Alter, gingen tanzen. Und meine Tochter, so jung, schön und klug, lag im Sterben. Das war schrecklich. Was ich damals alles miterleben musste, ist in keine Worte zu fassen.“

Sechs Jahre dauerte die Behandlung, bis alles vorbei war. Es ist zu einem System gereift, das sie über mehrere Jahre Schritt für Schritt aufgebaut haben. Seitdem wird dieses System in ihrer Familie kontinuierlich praktiziert. Das Ergebnis wurde gekrönt. Vor 10 Jahren hat Irina einen gesunden Sohn zur Welt gebracht, der auf natürlichem Wege geboren wurde. Margarita Rempel ist wohl die glücklichste Oma auf der ganzen Welt.

Die Bilder von M. Rempel und ihrer Tochter sehen Sie auf unserer Seite www.neurodermitis-selbst-heilen.de. Das sind unsere Dozenten. Das Seminar „Mysterium P. – die verborgene Ursache vieler Erkrankungen“ findet einmal im Jahr, jeweils Ende April statt. Die beiden Damen reisen extra aus Sotschi zu uns ein. Irina Dobjezhina führt zusätzlich Diagnostik auf Parasitenbefall. Spannende Angelegenheit.

 

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Wer bloggt hier eigentlich?

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