Russische „Dreierlei“ von Dr. Ivchenko – Rezept gegen Parasiten und Pilzen

Russische „Dreierlei“ von Dr. Ivchenko – Rezept gegen Parasiten und Pilzen

Nach zahlreicher Studien kam die bekannte amerikanische Biophysikerin und Physiologin Dr. Hilda Clark zu dem Schluss, dass alle chronischen Erkrankungen von Müdigkeit über Unfruchtbarkeit bis zu psychischen Problemen auf zwei Ursachen zurückzuführen sind: Parasiten und Umweltgifte.

Wie können nicht wirklich von Gesundheit sprechen, wenn in unserem Körper Askariden, Peitschenwürmer, Amöbenruhr (Entamoeba), Katzenleberegel (Opisthorchis felineus) und anderes Unrat vergnüglich koexistieren.

Unsere Haut ist das erste Organ, das auf dieses Missstand reagiert und uns unmissverständlich eine Botschaft sendet in Form von Ekzemen, schrecklichem Jucken bis zum blutigen Kratzen, verschiedensten Ausschlägen etc, dass sich Parasiten in unserem Körper breit machen.

Die russische „Dreierlei“ hat das breiteste Wirkungsspektrum und tötet mehr als 100 Arten von Parasiten, Viren, Pilzen und Bakterien. Und die Nelke, als Bestandteil der russischen „Dreierlei“, tötet zudem auch die Larven und Eier von Parasiten.

Bei den meisten Menschen verursachen Parasiten, die im Körper hausen, keine besonderen Unannehmlichkeiten. Dies ist eine Symbiose, die beiden passt. Viele Leute denken, wenn sie keine Würmerknäule ausscheiden, haben sie auch keine Helminten im Körper. Es wird also völlig ausgeschlossen. So einfach ist es sicherlich nicht.

Die meisten Parasiten werden „zeitig“, noch vor dem Ausscheiden aus dem Körper, vollständig verdaut. Wenn es jedoch Verdauungsprobleme (Völlegefühl, Dyspepsie, Verstopfung) oder Hautprobleme (Akne, Psoriasis, Vitiligo) auftreten, liegt der Grund an den Parasiten, die sich übermäßig breit gemacht haben und den Körper mit ihren Toxinen vergiften.

Daher ist es so wichtig, auch wenn Sie hygienebewusst  leben und nicht glauben, davon betroffen zu sein, jedoch aber Probleme mit der Verdauung oder Haut haben – zumindest zur Vorbeugung 1-2-mal pro Jahr eine Kur mit „Dreierlei“ durchzuführen.

Dr. med. V. A. Ivanchenko entwickelte zwei Varianten der „Dreierlei-Kräutermischung“

Rezept Nr. 1

Für die Mischung №1 verwendet man Rainfarn, Beifuß und Nelken. Diese drei Komponenten haben antiparasitäre (Antihelminthikum), fiebersenkende (Antipyretikum), Magensaftproduktion anregende, antimikrobielle und antiseptische Wirkung. Alle Komponenten sollten in einer Kaffeemühle zu feinem Pulver gemahlen werden. Die Einzeldosis für Rainfarn-Blüten ist 1 g, täglich 3 g; für Beifuß ist die Einzeldosis – 300 mg, entsprechend täglich – ca. 1 g; für Nelkenpulver – 0,5 g, täglich 1,5 g.

Die tägliche Dosis enthält:

  • Beifuß — 1 g
  • Nelken — 1,5 g
  • Rainfarnblüten — 3 g

Um größere Wirkung zu erzielen, sollten alle drei Komponente zusammen genommen werden. Es ist besser, alles vorher entsprechend Gewichtsangaben zu vermischen und leere Kapseln mit dieser Pulvermischung zu befüllen (diese werden in Apotheken verkauft). Wenn keine Kapseln vorhanden sind, können Sie das Pulver mit warmem Wasser runterschlucken. Die Kräutermischung ist sehr bitter.

Die richtige Einnahme von russischer „Dreierlei“ №1

Die Pulvermischung wird immer eine halbe Stunde vor den Mahlzeiten eingenommen. Nehmen Sie am ersten Tag morgens eine Einzeldosis ein. Am zweiten Tag zweimal morgens und mittags einnehmen. Ab dem dritten Tag und die ganze Woche dreimal täglich einnehmen. Danach nehmen Sie die Tagesdosis dann einige Monate lang einmal pro Woche ein.

Kontraindikationen: Die „russische Dreierlei Nr. 1“ wird nicht bei Magengeschwüren und erosiver Gastritis (Magenschleimhautentzündung), bei Bluthochdruck ist Vorsicht geboten, da die Nelken den Blutdruck erhöhen können. Auch nicht während der Menstruation anwenden.

Rezept Nr. 2

Unter Berücksichtigung der Kontraindikationen bei der Einnahme der „Dreierlei Nr. 1“ entwickelte V. A. Ivanchenko die „Dreierlei Nr. 2“.

Die russische Dreierlei-Mischung №2 beinhaltet Kreuzkümmel, Blüten der Ringelblume und der Kalmuswurzel. Alle diese Komponenten sollten ebenso zu Pulver gemahlen werden. Einmal- und Tagesdosis: Kümmel – 0,5 und 1,5 g, Ringelblumenblüten – 1 und 3 g, Kalmuswurzel – 0,5 und 1,5 g.

Die tägliche Dosis enthält:

  • Kalmuswurzel — 1,5 g
  • Kümmel — 1,5 g
  • Blüten der Ringelblume — 3 g

Da diese Kräuter nicht so bitter im Geschmack sind, können sie auch ohne Kapseln eingenommen werden, d. h. das Pulver gut einspeicheln und mit einem halben Glas Wasser langsam runterschlucken. Die russische Dreierlei-Mischung №2 sollte genau so wie №1 eingenommen werden, nur die tägliche Einnahme sollte auf 2 Wochen verlängert werden. Danach zu Vorbeugungszwecken die tägliche Dosis 1-mal pro Woche einnehmen.

Viele, die diese Kräutermischung anwenden, berichten, dass nach 2 Wochen Einnahme der „russischen Dreierlei“ vollständig die Akne verschwindet und die Haut rein und elastisch wird.

 

2 Antworten zu Russische „Dreierlei“ von Dr. Ivchenko – Rezept gegen Parasiten und Pilzen

    • Hallo Frau Siegel,
      zur Zeit bieten wir unsere Seminare nur im Raum Köln an. Wir sind gerade mal zwei Jahre mit diesen Themen unterwegs. Vielleicht zum späteren Zeitpunkt weiten wir es aus. Momentan sind keine Seminare in anderen Regionen Deutschland geplant. Da die Seminare nur einmal im Jahr stattfinden, lässt sich das gut langfristig planen. LG Galina

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