[Tagebuch zum Seminar 25.2.-2.3.18, Viszerale Therapie nach Ogulov]

6 TAG
Ich habe unsere Teilnehmer nach Aha-Erlebnis gefragt. Was gab es in diesen 6 Tagen, was ihnen besonders haften blieb, wo sie sich selbst sagten „Das hätte ich so nicht gedacht oder bis jetzt zumindest so nicht gesehen“

Andrea N. 
Sehr viele Inhalte in einer so kurzen Zeit. Ich habe selten so einen großen, komplexen und auch anspruchsvollen Inhalt so kurzweilig und informativ vermittelt bekommen. Es war auch überraschend, dass so einiges wie z.B. Projektionspunkte nach Ogulov mit der chinesischen Medizin, wo ich beruflich unterwegs bin, deckend gleich sind. Es ist zwar andere Bezeichnung, aber dem Sinn gemäß sehr ähnlich. Großartig.

Ewelina G.
Es war für mich eine Offenbarung, dass man sobald einen Schmerzpunkt gefunden hat, da solange verbleiben soll, bis den Schmerz nachlässt. Ich hatte das bis jetzt gemieden, einfach aus Angst, dem Patienten weh zu tun.

Andrej B.
Es war mir als Osteopath einiges bekannt, dennoch habe ich sehr viele neue Nuancen und Details sowie Zusammenhänge erfahren. Auch die Techniken werden anders durchgeführt und das macht die Sache so spannend. Es wird einem vorgeführt, dass nicht nur ein Weg zum Ziel führt.

Elisabeth S.
So einfach, so unkompliziert. Ich hatte als Physiotherapeutin eine gewisse Ehrfurcht vor dem Palpieren der inneren Organe. Es wurde mir die Angst vor viszeraler Therapie weggenommen. Die Russen sind da so unbefangen. Einfach eine andere Welt.

Gulnara H.
Viele Rezepte, die so einfach nachzumachen sind und jedem zugänglich sind. Das Wort „unheilbar“ existiert für mich nicht mehr. Das Seminar ist zu einem gewissen Umdenken beigetragen.