[Tagebuch zum Seminar 25.2.-2.3.18, Viszerale Therapie nach Ogulov]

2 TAG – Rückblickend:
Der Tag fing gut an, mit sich „Wehtun“. Hals war heute dran. Hals hat viele Projektionszonen, die den Aufschluss auf den Zustand der inneren Organe geben. Es gibt da fast keine Stelle, die nicht weh tut und das fast bei jedem. Praktische Übungen: Teilnehmer bilden Paare. Erstdiagnose anhand der äußerlichen Anzeichen des Körpers (Gesicht, Augen, Zunge, linke Hand, rechte Hand). Palpieren der Projektionszonen am Hals. Schmerzpunkte zum späteren Zeitpunkt merken, wenn man zu den inneren Organen übergeht – zur Kontrolle bzw. Bestätigung der Annahmen (Erstanamnese).
Wechselwirkungskreise – wichtig für die Reihenfolge bei der manuellen Therapie, die sogenannte „goldene Regel“. Und die üblichen Verdächtigen: Gallenblase, Leber. Es sollte eigentlich noch die Bauchspeicheldrüse drankommen, war aber zu viel des Guten. Kopf zu. Zeit abgelaufen.