Russische Heilmethoden. Moderne Gesundheit
Viszerale Therapie nach Ogulov Methode 4/2

[Tagebuch zum Seminar 25.2.-2.3.18, Viszerale Therapie nach Ogulov]
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Vorgestern haben unsere Teilnehmer das Hals gequält. Es lohnt sich. Am Hals gibt es viele Projektionszonen. Beispielweise, Magen, Gallenblase, Niere, Harnblase, Bauchspeicheldrüse. Bei der sachgemäßen manuellen Einwirkung auf die jeweiligen Halsbereiche wird die Funktionstüchtigkeit dieser Organe erhöht. Die Dozentin meinte, nach dem Halspalpieren verbessere sich die Sehkraft und auch Hörvermögen. Wie das Schicksal so wollte, gibt es diesmal unter den Teilnehmern eine Fachärztin für Hals-Nasen-Ohren Heilkunde. Sie konnte das nicht einfach so hinnehmen und nach dem Motto „Beweisen Sie es mir“ brachte sie die Sehtest-Tafel zum Überprüfen der Sehschärfe vorher und nachher. Und in der Tat stellten fast alle fest, dass sie um eine bzw. zwei Zeilen seine Sehkraft verbessern können. Was auch nicht wirklich verwunderlich sein sollte, denn die arterielle Gefäßversorgung des Außen- und Mittelohrs sowie der Augen über die Arterien erfolgt, welche von der gemeinsamen A. carotis communis abgehen. Und diese befindet sich an jeder Seite des Halses und versorgt mit Blut unseren Kopf.