Viszerale Therapie nach Ogulov Methode 3/2

Viszerale Therapie nach Ogulov Methode 3/2

[Tagebuch zum Seminar 25.2.-2.3.18, Viszerale Therapie nach Ogulov]

3 TAG
So sehen die Räume aus, die im Morgengrauen auf Ihre Teilnehmer „sehnsüchtig“ warten. Wir haben am ersten Tag über die Erwartungen und über die persönlichen Beweggründe gesprochen. Hier sind einige zusammengestellt.

Gulnara Heinz:
Wir haben eigene Krankheitsgeschichte in der Familie. Mein Ehemann hat eine schwere Nierenerkrankung und ist auf Dialyse. Seit 4 Jahren kein Wasserlassen war mehr möglich. Wegen Herzstechen nahm ich eines Tages eine Kräutermischung. Mein Mann probierte es auch und ging auf die Toilette. Das war große Überraschung und hat es Klick gemacht. Trotz der gängigen Meinung der Ärzte, dass die Niere bei einer Dialyse die Fähigkeit verliert, Urin zu bilden, war es möglich. Ich fing an nach alternativen Methoden zu suchen und stoß im Internet auf Videos über Ogulov Methode, fing danach an, meinem Mann vorsichtig selbst den Bauch zu palpieren. Jetzt geht er regelmäßig auf die Toilette, ein wenig. Ich wollte daher mehr über die Methode erfahren, und zwar aus erster Hand.

Elisabeth Süßkow:
Ich hatte schon das Gefühl, wenn man lokal arbeitet, nicht weiter zu kommen. Bei Patienten mit Beschwerden am Rücken, Schulter, Nacken will sich manchmal Erfolg einfach nicht einstellen. Und es stellte sich die Frage, ob nicht ein Zusammenhang mit inneren Organen besteht und so bin ich durch Recherche auf die Methode von Ogulov gestoßen. Es ist einfach faszinierend, dass es im Körper Punkte gibt, die mit ganz anderen Teilen des Körpers in Verbindung stehen. Und wenn man auf diese Einfluss nimmt, erzielt man woanders ein Ergebnis. Über die Reflexzonen auf Fußsohle oder Handfläche war mir bereits einiges bekannt, über die inneren Organe im Bauch nicht und so bin ich hier.

Tanja T.
Durch die normale Massage stoßt man oft auf seine Grenzen und findet die Ursache nicht. Man hat einen kurzzeitigen Erfolg und dann kommt das eigentliche Problem wieder zurück. Durch eine Kollegin hörte ich über die Methode von Ogulov und mein Interesse war geweckt.

Dr. Elena Kolbe
Ich bin Ärztin seit 30 Jahren und seit 25 Jahren mit Naturheilkunde unterwegs. Bei mir sind viele Patienten in Behandlung, die chronische Erkrankungen haben und austherapiert sind. Wenn man bedenkt, dass 80 % des Immunsystems sich im Darm befindet, dann ist es eine logische Folgerung, dass die Darmsanierung ein wichtiger Teil einer jeder Therapiebehandlung sein sollte. Mit den Jahren konnte ich beobachten, dass viele chronische Krankheiten ihre primäre Ursache im Darm haben. Deswegen ist die Darmsanierung sowie Parasiten- und Antipilzbehandlung einen nicht unerheblichen Teil meiner Arbeit ausmachen. Ich möchte durch Erlernen dieser Methode mein Wissen erweitern. 

Lilli G.
Ich bin hier, um meine viszeralen Techniken zu vertiefen, die ich bereits beim Prof. Ogulov selbst erlernte. Seit 3 Jahren praktiziere ich diese Methode und habe viele Fragen, auf die ich gerne Antworten hätte. 

Dieter M.
Ich praktiziere Kinesiologie und wollte zu meinem allgemeinen Wissen ein vollständiges Bild machen. Das Ganze besteht aus verschiedenen Bestandteilen, d. h. das Wissen setzt sich aus einzelnen Puzzle zusammen. Und eins dieser Puzzle ist eben viszerale Therapie, die ich hier ergänzend erlernen möchte. Ich habe von Frau Dr. Cheprakova schon viel gehört und wollte sie persönlich kennenlernen.

 

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