Russische Heilmethoden. Moderne Gesundheit
Stufe 3 – Ogulov Methode Teil 6/6
[Seminar, 3. – 4.3.2018, Viszerale Therapie]
Prof. Alexander Ogulov zu Gast in Köln
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Private Einblicke …
Eigentlich gibt es in Köln genug Hotels, aber diesmal kam alles anders. Eine internationale Messe hatte uns einen Strich durch die Rechnung gemacht. Dennoch haben wir es geschafft, eine hübsche Bleibe für unseren Gastdozenten, Herrn Prof. Ogulov zu finden. Altertümliches in der pulsierenden Metropole am Rhein.
Das Seminar war sehr zeit- und inhaltsintensiv. Kleine Verschnaufspause boten die Mittagsessen. Ich schaute unseren Dozenten über den Tellerrand. Es interessierte mich schon, was unsere Dozenten so bestellen. Denn die Ernährung ist ein wichtiger Bestandteil der Seminarinhalte. Die Aussage von Hippokrates „Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel sein und eure Heilmittel sollen eure Nahrungsmittel sein“ wird ernst genommen.
Zwei Sätze sind mir hängen geblieben. Was für den einen gesund ist, kann dem anderen zum Verhängnis werden. Und wenn man mit gesunden Sachen maßlos übertreibt, dann schlägt das ins Gegenteil um. „Man soll aus den Trends, Vegan, Rohkost usw. keine Religion machen. Das Hauptkriterium für die richtige Ernährung ist kein Blähbauch“, so Herr Ogulov.
„Früchtetee, aber rot bitte“. Und das ist auch kein Zufall, denn die roten Teesorten enthalten neben vielen anderen lebenswichtigen Mikroelementen vor allem viel Kupfer. Und das ist ein besonderes Thema, über das Herr Prof. Ogulov gern spricht. Unsere Seminarteilnehmer wissen das. Denn beim Kupfermangel entstehen im Körper viele gesundheitliche Probleme. Kupfergebrauch hat in Russland eine lange Tradition. Nachweislich hat Kupfer eine antimikrobielle und antivirale Wirksamkeit und erfüllt eine Vielzahl lebenswichtiger Funktionen im Körper.